AK Industry GmbH

Next Level Welding: der handgeführte Faserlaser–eine Erfolgsgeschichte Fachbetriebe, die sich bei der AK Industry GmbH im bayrischen Bad Wörishofen für die neueste Generation von Handlaser

Wer sich für Schweißanlagen interessiert, ist bei Andreas Kaiser und seinem Expertenteam bestens aufgehoben. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren auf klassisches Schweißen, Lösungen aus dem Bereich thermisches Schneiden sowie die vergleichsweise noch junge Technologie des Handlaserschweißens spezialisiert. Interessenten kommen mit vielfältigen Fragen nach Bad Wörishofen, insbesondere im klassischen WIG oder MAG Schweißen geht es den Betrieben um Optimierungspotentiale rund um Qualität, Präzision, Produktivität und Kosten im Vergleich zum üblichen Lichtbogenschweißen.

Die potenziellen Kunden wollen im Gespräch mit den AK Experten und vor allem durch ein erstes eigenes Handling direkt vor Ort für sich herausfinden, in welcher Ausprägung die bei AK Industry erhältlichen Handlaserschweißgeräte ihre vorhandenen Anlagen ergänzen oder sogar ersetzen können. Die Aufgabenstellungen der meisten Kunden ähneln sich und sind bei einem gemeinsamen Termin schnell auf den Punkt gebracht: Dünne Werkstoffe bis 4 mm in Edelstahl oder Baustahl sowie darüber hinaus auch in Alu müssen sauber geschweißt werden.

Die Schweißfachleute berichten während des Termins davon, dass Verfahren wie MAG oder WIG aus ihrer Erfahrung häufig an Grenzen stoßen. Verzug, erhöhte Nacharbeiten für Schleifen, Nahtreinigung oder Polieren rauben zuweilen den “letzten Nerv” und treiben gleichzeitig die Kosten nach oben. Die Folge: erhöhter Wärmeeintrag kann zu unschönen Anlauffarben, zu Verformungen oder sogar zu Durchbrand führen und damit zu Qualitätsverlusten, die im Wettbewerb spürbare Einbußen nach sich ziehen.

Michael Wagener, Technischer Leiter bei AK Industry, erläutert, dass diese Phänomene im operativen Tagesgeschäft leider immer wieder auftreten, aber auch mit den herkömmlichen Verfahren kaum zu vermeiden sind. Die gute Nachricht ist, dass man mit der neuen Technologie nahezu vollständig vermeiden kann.

Die eingeladenen Interessenten vor Ort sind gespannt und es versteht sich von selbst, dass sie nun selber testen sowie die Resultate mit eigenen Augen sehen und bewerten wollen. Nach einer Sicherheitseinweisung und allgemeinen Hinweisen zu möglichen Gefahrenpotentialen setzen die Fachleute die Schutzbrille auf und sind von ihrer ersten eigenen Handlaserschweißnaht tatsächlich fasziniert.

Es fallen schnell Begriffe aus dem Fachjargon, wenn den meisten Interessenten auffällt, dass man sich durch die Kehle schieben lassen muss, also anders eben als im konventionellen Laserschweißen. Aber man merkt, dass hier erfahrene Praktiker ans Werk gehen und das etwas andere Handling schnell adaptieren und umsetzen können, so dass diese ersten eigenen Tests erfolgreich verlaufen.

Das Resümee fällt daher positiv aus. Und weil die Lösungen gerechnet auf die Kosten pro laufenden Meter – preislich vergleichsweise attraktiv ausfallen und sich durch Einsparungen im operativen Geschäft entsprechend zeitnah amortisieren lassen, steigt die Zahl der Investitionen, berichtet Fabian Knobloch, der bei AK Industry für Vertrieb und Schulung zuständig ist.
„Das deutet sich häufig bereits während der Termine hier vor Ort an. In der Regel setzen wir für solch einen Test etwa eine Stunde Zeit an, aber in den meisten Fällen verbringen unsere Kunden sogar zwei oder drei Stunden mit unseren Fachleuten bis alles getestet, bewertet und ausführlich beantwortet ist. Jeder, der ich für das Handlaserschweißen interessiert, ist herzlich willkommen und soll bitte gerne Kontakt zu uns aufnehmen.”

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